FassadenTec GmbH
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Verputz & Anstrich 

Außenbereich

Neben Malerarbeiten an der Fassade Ihres Gebäudes unterstützen wir Sie mit Betonsanierungen, Farbgestaltung, Schutz- und Werterhaltungen und weiteren individuellen Dienstleistungen.

Fassaden

Die Fassade zu pflegen ist für den Werterhalt eines Gebäudes sehr wichtig. Daher unterstützen wir Sie mit unterschiedlichen Leistungen, die zum Erhalt beitragen und das Haus zudem noch optisch ansprechend aussehen lassen.


Einige Beispiele:

  • Fassadenreinigung nach den neuesten Bestimmungen der Umweltbehörde
  • Imprägnierung
  • Untergründe
  • Betonschutz
  • Anstrich
  • Verputzen
  • Stuck

Die modernen Kunstharzaußenputze sind fertige Mischungen, die sich vor allem durch ihre rationelle Verarbeitung auszeichnen. Ihre Oberfläche ist bei richtiger Anwendung weitgehend rissfrei, nur zu Beginn elastischer als Kalkputze, witterungsbeständiger, abriebfester und auch wasserabweisender. Aufgrund ihrer Polymeranteile ist die Diffusion in den ersten 1-2 Jahren Sandzeit zwar verzögert aber nicht vollkommen verhindert, weshalb das Vorurteil, man habe eine Kunststofffolie um das Gebäude, zutreffend ist. Als Regel ist zu beachten, dass in diese Putzoberfläche Wasser schwer eindringen kann, aber umgekehrt eingedrungenes auch genauso langsam diffundiert. Deshalb sind für Ziegelbauweisen kapillaroffene Systeme wie Luftkalkmörtel sehr empfehlenswert.

Die einzusetzende Art des Oberputzes, hängt davon ab, welcher andauernden Belastung der Putz standhalten muss. Außenputze sind Wind, Frost und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt und müssen diesen Einflüssen widerstehen. Dabei sollen sie für viele Jahre ihre Farbe behalten, weiterhin gut haften und rissfrei bleiben. Die mineralischen Außenputze sind - gekennzeichnet durch ihre Bindemittel Luftkalke, hydraulische und hochhydraulische Kalke, Kalk- Zementmischungen und Zement - im ausgehärteten Zustand diesen Anforderungen gewachsen. Sie werden bereits seit Hunderten von Jahren eingesetzt. Die Zuschlagstoffe sind hierbei verschiedene Sande oder feiner Kies, welche auch die Oberflächenstruktur und somit die Wirksamkeit der Funktion der äußeren Schutzhülle des Gebäudes bestimmen.

Wärmedämmung

Energie zu sparen senkt nicht nur die Kosten, sondern schont auch unsere Umwelt. Daher empfehlen wir Ihnen eine professionelle Wärmedämmung, die wir gerne für Sie umsetzen. Die eingesetzten Materialien entsprechen den aktuellsten Anforderungen und sorgen für ein neues Wohngefühl!

 

Informieren Sie sich direkt bei unseren Mitarbeitern, wie wir Ihnen helfen können!

Das Dämmmaterial (Dämmstoff) wird in Form von Platten oder Lamellen mit Hilfe von Kleber und/ oder Dübel (Tellerdübel) auf dem bestehenden Untergrund (zum Beispiel Ziegel, Kalksandstein, Beton, …) befestigt und mit einer Armierungsschicht versehen. Die Armierungsschicht besteht aus einem Armierungsmörtel (Unterputz), in dem ein Armierungsgewebe eingebettet wird. Das Armierungsgewebe ist im oberen Drittel der Armierungsschicht angeordnet. Den Abschluss des Systems bildet ein Außenputz (Oberputz), der je nach Anforderung oder gestalterischen Aspekten noch gestrichen wird.

Wichtig für den Zweck und die Verwendbarkeit eines WDVS ist eine hohe Dämmung und möglichst kein Tauwasserausfall in der Wand. Besonders im Winter sind Wasserdampfdruck und Temperatur innen hoch und außen niedrig, das heißt durch den Wandquerschnitt herrscht ein Gefälle. Bei jeder Temperatur kann die Luft nur eine bestimmte maximale Feuchte aufnehmen - gekennzeichnet durch den Sättigungsdampfdruck, der temperaturabhängig ist (Taupunkttemperatur). Durch den Aufbau der Wand wird sowohl der Verlauf der Temperatur und damit des Sättigungsdampfdrucks als auch der Verlauf des Dampfdrucks vorgegeben. Nur wenn im Wandquerschnitt der Dampfdruck stets unter dem Sättigungsdampfdruck liegt, kommt es nie zum Ausfall von Tauwasser (allerdings lassen die Normen zeitweise einen geringen Ausfall zu).

Bei mehrschichtigen Außenbauteilen wird deshalb die Tauwasserfreiheit grundsätzlich gesichert, wenn die Wärmedämmfähigkeit nach außen hin zunimmt und der Wasserdampfdiffusionswiderstand nach außen hin abnimmt.

Bei umgekehrtem Wandaufbau, d.h. Wärmedämmung innen, kann der Dampfdruck örtlich den Sättigungsdampfdruck erreichen. Da ein Überschreiten nicht möglich ist, fällt die überschüssige Feuchte als Tauwasser aus. Dies kann zu einem kritischen Tauwasserausfall an Stellen führen, wo das anfallende Tauwasser nur schlecht wieder verdunsten kann.

Der Wasserdampfdiffusionswiderstand sollte nach außen hin abnehmen, damit die anfallende Feuchte während der Verdunstungsperiode gut nach außen hin verdunsten kann. Die Hauptursache für Schäden an WDV-Systemen, ist der Ausfall von Tauwasser zwischen der Dämmung und dem Außenputz. Wenn dieses Tauwasser aufgrund des hohen Wasserdampfdiffusionswiderstands des Außenputzes und Anstrichs nicht vollständig verdunstet, kann es zu Abplatzungen durch gefrierendes Wasser und zur allmählichen Durchfeuchtung des Dämmstoffs kommen. Die Folgen sind eine Abnahme des Wärmedämmvermögens und Standsicherheitsprobleme, was einen vollständigen Abriss und Neuaufbau des WDVS zur Folge haben kann.

Solange geheizt oder gekühlt wird, hat die Masse der Außenwand keinen Einfluss auf den Heiz- bzw. Kühlenergiebedarf - dieser wird nur vom U-Wert der Wand bestimmt. Gleiches gilt auch für das Innenraumklima. Lediglich der zeitliche Verlauf der Heiz- bzw. Kühlleistung hängt von der Speicherfähigkeit der Wand ab. Anders in Zeiten ohne Heizung oder Kühlung. Je größer die Speicherfähigkeit, umso langsamer beeinflusst das Außenwetter das Innenraumklima: Hohe Außentemperaturen müssen erst die Wand aufheizen, ehe diese ihrerseits

 

Wärmedämmung: die Energetisch wirksamste Sanierung
 

Das Dämmen von Wänden, Dach, Fenstern und Kellerdecken spart bis zu 70% Ihrer Heizkosten. Ausserdem ist eine gute Dämmung erst die Grundlage für weitere Maßnahmen (wie den Austausch von Brennkesseln, Fenstern oder Türen).

Wichtig ist aber die richtige Kombination von Dämmmaßnahmen; so entsteht bei einer Gebäudedämmung ohne Dachdämmung der so genannte Thermoskannen-Deckel-Effekt: die Wärme wird zwar durch gut gedämmte Wände im Gebäude gehalten, verpufft jedoch durch das nicht isolierte Dach.

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64347 Griesheim

 

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